Donnerstag, 13. Januar 2011

Aufwärtstrend beim Wetter?


7 Kommentare:

Egbert Büschel hat gesagt…

Aufwärtstrend beim Wetter, die Wintersportler sehen es wahrscheinlich etwas anders. Doch für den Wintersport kann (sollte) man auch ins Gebirge fahren.

Dein Foto heute ist schon fast ein Rätselbild. Im Kleinformat betrachtet, dachte ich an ein gemaltes Bild. Die Vergrößerung spricht schon wieder dagegen. Eine Spiegelung trifft nicht zu, die Spiegelung der Bäume hinter dem Schnee, nee.
Vielleicht ein Sandwich oder eine Doppelbelichtung......?

Manno, aber klasse sieht es aus und es beschäftigt, ergo Kunstwerk. Geschafft.

zabor hat gesagt…

Es ist tatsächlich eine Spiegelung in einem See. Das hinter den Bäumen ist kein Schnee sondern ein eiffelturmartiges Wolkengebilde. Ich hab das Bild dann um 180 Grad gedreht, weil es mir so viel besser gefiel. Schöne Grüße nach Dresden...

Morgaine hat gesagt…

Na, das hoffe ich doch sehr!!

herr norden/f hat gesagt…

cooles foto! wirklich fast wie ein gemälde. und danke für die aufklärung - ich war auch schon ins grübeln gekommen...

herr norden hat gesagt…

ich muss einfach noch mal kommentieren - für mich eins der aussergewöhnlichsten und spannendsten fotos bisher. hab es noch mal lange auf meinem ipad angeschaut. ist wie ein start in cap canaveral, nur dass oben keine rakete ist, sondern irgendetwas wie ein kleiner gnom mit zwei augen... ach, das foto macht mich ganz duselig....

Egbert Büschel hat gesagt…

Mir geht es ebenso, Herr Norden, das Foto klicke ich immer wieder an und staune. Der Vergleich mit dem Start einer Rakete trifft des Pudels Kern. Dazu die sich spiegelnde Umgebung in diesem gleichmäßigen und ausgewogenen Licht. Die vielen Ebenen machen den Betrachter richtig schwindelig. Da ist die was richtig Großes gelungen.

herr norden hat gesagt…

herr wuschel: premiere - heute doppelauftritt von uns beiden. ist aber auch ein sehr besonderes foto, das es verdient hat.
wenn ich das hier auch mal erwähnen darf: ihr gutes auge für fotos und ihre treffenden kommentare sind stets eine freude.